Freundlichen Besuch erhielt die Grünberger Tafel „zwischen den Jahren“. Der Frauenkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Rüddingshausen hatte erfahren, dass die Tafel ein neues Kühlfahrzeug anschaffen muss und um Hilfe bei der Finanzierung bittet. Aus diesem Grund hatten die Vorstandsdamen bei zwei Treffen die Besucherinnen des Frauenkreises um Spenden gebeten. Mit Erfolg: es kamen 250 Euro zusammen. Diese wurden nun in der Beratungsstelle der Diakonie an Bereichsleiterin Bettina Wege-Lemp übergeben. Der Frauenkreis ist schon seit einigen Jahren mit der Arbeit der Grünberger Tafel verbunden. Wege-Lemp dankten den Damen, die bei all ihren Treffen auch an die Menschen denken, denen es nicht so gut geht.

„Oh, das sieht aber schön aus!“ – Im Tafelladen stapeln sich bunte Geschenkepäckchen. Die soziale Einrichtung der Diakonie hatte auch in diesem Jahr wieder in der Adventszeit Menschen gesucht, die für ein Kind oder einen alten Menschen ein Weihnachtspäckchen im Wert von ca. 10 bis 15 Euro packen. Jede Woche werden Familien mit ca. 120 Kindern im Alter bis 14 Jahre und auch zahlreiche alleinstehende alte Menschen mit gut verwertbaren Lebensmitteln versorgt. Es waren Pappsterne und –kugeln vorbereitetet worden, die mit dem Geschlecht und Alter eines Kindes bzw. eines alten Menschen versehen waren. Die Sterne und Kugeln konnten in verschiedenen Grünberger Einrichtungen abgeholt werden. Nun wurden alle Päckchen eingesammelt und die Vertreter der beteiligten Institutionen trafen sich zu einem gemeinsamen Foto. „Wir freuen uns, dass sich fast 170 Menschen ansprechen ließen und einen Stern oder eine Kugel mit nach Hause nahmen“, erklärte Diakonie-Bereichsleiterin Bettina Wege-Lemp. Die Freude teilten (von links) Norbert Steinmüller (Bereichsleiter) und Daniel Kratz von der Volksbank Mittelhessen, Susanne Herrmann (Unternehmen Bender), Christiane Seng und Anne Hupka (Schloss-Apotheke), sowie Andreas Klunz (Vorstand) und Vanessa Rühl (Sparkasse Grünberg). Die Tafel dankt allen Schenkenden und den mithelfenden Einrichtungen im Namen der Kinder und ihrer Familien sowie der alten alleinstehenden Menschen für das liebevolle Zeichen. Die Geschenke werden zusammen mit den Lebensmitteln in den Tagen vor Weihnachten im Tafelladen verteilt.

Große Freude herrschte bei Verantwortlichen und Ehrenamtlichen des Laubacher Ladens der Grünberger Tafel über den erneuten Besuch des Gonterskirchener Jagdpächters Karl Besse. „Es ist fast schon Tradition geworden, dass Sie uns besuchen“, begrüßte Bettina Wege-Lemp, Leiterin der Beratungsstelle der Diakonie in Grünberg den langjährigen Förderer. Mittlerweile zum neunten Mal stattete der Gonterskirchener Jagdpächter in der Vorweihnachtszeit der Diakonie-Einrichtung einen Besuch ab. Auch in diesem Jahr brachte er finanzielle Hilfe mit, dieses Mal in Höhe von 2.000 Euro. „Es liegt mir am Herzen, Menschen in Laubach zu unterstützen, denen es nicht so gut geht“, erklärte Besse. Der Unternehmer aus Mechernich (NRW) hatte seine Jäger zu einem Essen eingeladen. Die Sammlung der Jagdgesellschaft in Höhe von 1.145 Euro stockte Familie Besse großzügig auf. Man hatte erfahren, dass ein neues Kühlfahrzeug angeschafft werden muss. „Wir danken Ihnen von ganzem Herzen dafür. Ihre Hilfe stärkt die gute Sache und motiviert unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sehr“, so Wege-Lemp bei der Spendenübergabe.

Eine Einladung für den Nikolaustag an einen ungewöhnlichen Ort erhielt die Grünberger Tafel dieser Tage. Gabriele Ulrich-Coble hatte in diesem Jahr auf Weihnachtsgrüße an die Kunden ihres Friseursalons HaarGenau verzichtet und wollte stattdessen eine Spende an die Diakonie-Einrichtung machen. Die Arbeit der Grünberger Tafel ist in ihrem Salon bekannt, denn Kundin Renate Apitz-Busch, seit langen Jahren im Ehrenamt in großer Verantwortung engagiert, erzählte immer wieder von der segensreichen Arbeit. So hatte sie auch davon berichtet, dass die Tafel Unterstützung braucht bei der Anschaffung eines neuen Kühlfahrzeugs. Die Nikolaus-Überraschung im Salon war gelungen, die Tafel kann sich über eine Zuwendung von 300 Euro freuen. Bettina Wege-Lemp, Bereichsleiterin der Beratungsstelle der Diakonie, dankte zusammen mit Renate Apitz-Busch für die Spende.

Kleine Gemeinden ganz groß

Die 21 Konfirmand_innen des Kirchspiel Odenhausen hatten sich, wie üblich zum Jahresende, mit dem Themenkreis der DIAKONIE beschäftigt. Nach einigen theoretischen Infos konnten sie. aufgeteilt in Kleingruppen, zwei Bereiche der Diakonie ganz praktisch „erleben“:
Eine Hälfte der Gruppe besuchte mit Pfarrerin Claudia Kautzmann die BRÜCKE in Gießen und erfuhr dort einiges über das Leben und die Problematik der Menschen, die ohne Wohnung auf der Straße leben. „Es kann jeden treffen“, betonte die SozialarbeiterIn von der BRÜCKE, Frau Monninger. Eindrücklich schilderte ein 50jähriger Wohnungsloser von seinen Erlebnissen und den Schwierigkeiten eines Lebens auf der Straße. Er wurde in Gießen in diesem Jahr 3-mal überfallen und es wurde ihm ALLES, was er besaß (und das ist gerade mal ein Rucksack mit dem Überlebenswichtigen) geraubt. So sitzt ihm die Angst in den Knochen und er hofft mit Hilfe der BRÜCKE bald wieder eine Wohnung zu finden. Denn “Noch einen Winter auf der Straße, schaff ich nicht“, schilderte der Mann und löste bei den Jugendlichen mit ihrer Pfarrerin Claudia Kautzmann große Betroffenheit aus.
Die zweite Kleingruppe der Jugendlichen fuhr an einem Dienstagnachmittag zur Tafel in Grünberg. Zuvor hatten sie sich bei der Herbst Spendensammlung mächtig ins Zeug gelegt: Die jungen Leute aus den vier Dörfern sammelten insgesamt den stolzen Betrag von 1005.-Euro. Eine kleine Besonderheit war der Spendenbetrag in Geilshausen: Es kam die ( ntl. hatten die eifrigen Konfis mit ein paar Cents nachgeholfen ) „Schnapszahl“ 666, 66 Euro zusammen!
Frau Wege – Lemp von der TAFEL in Grünberg, sowie einige ehrenamtliche Mitarbeitende , u.a. das Ehepaar Busch, nahmen den Spendenbetrag entgegen und würdigten und lobten den besonderen Einsatz der fleißigen Konfirmand_innen. Frau Wege – Lemp konnte den Jugendlichen noch einige interessante Informationen über die Arbeit der TAFEL berichten. Ihre Spende wird vermutlich für die Anschaffung eines dringend erforderlichen neuen TAFEL Fahrzeugs verwendet.
Pfarrerin Claudia Kautzmann

Die Grünberger Tafel bittet in der kommenden Adventszeit um besondere Hilfe. Die soziale Einrichtung des Diakonischen Werks Grünberg sucht auch in diesem Jahr wieder freundliche Schenkende, die für Kinder oder alten Menschen ein Weihnachtspäckchen im Wert von ca. 10 bis 15 Euro packen. Jede Woche werden Familien mit etwa 120 Kindern im Alter bis 14 Jahren und auch zahlreiche alleinstehende alte Menschen mit gut verwertbaren Lebensmitteln versorgt.
„Wir hoffen sehr auf die Unterstützung von Menschen, die Anderen zu Weihnachten eine kleine Freude bereiten möchten“, bittet Bettina Wege-Lemp von der Diakonie. Die Tafel hat Pappsterne und -kugeln vorbereitet. Auf den Sternen stehen das Geschlecht und das Alter eines Kindes, auf der Kugel ist vermerkt, ob das Geschenk für eine alte Frau oder einen alten Mann vorgesehen ist. Sterne und Kugeln gibt es in Grünberg in der Sparkasse, der Volksbank und der Schloss-Apotheke; auch die Firma Bender stellt wieder einen Baum dafür auf. Interessierte können ab sofort einen Stern oder eine Kugel aussuchen und mit nach Hause nehmen. Das verpackte Geschenk soll - bitte unbedingt mit dem Stern oder der Kugel versehen - wieder dorthin gebracht werden, wo sie abgeholt wurden. Letzter Abgabetermin ist Mittwoch, der 14. Dezember. Die Tafel sammelt die Päckchen ein und verteilt sie in der Weihnachtswoche im Tafelladen. „Wir freuen uns über jede Unterstützung und danken schon heute herzlich dafür!“ - Spendenkonten: Diakonisches Werk bei der Sparkasse Grünberg, IBAN DE43 5135 1526 0000 016501 oder bei der Volksbank Mittelhessen, IBAN DE03 5139 0000 0045 4256 06. Bitte im Verwendungszweck „Grünberger Tafel“ angeben.

Die bundesweite Aktion der Rewe Märkte zu Gunsten der Tafeln hat mittlerweile schon Tradition. Auch der Grünberger Rewe-Markt Messerschmidt hatte seine Kundschaft aufgerufen, vorbereitete Tüten mit haltbaren Lebensmitteln zu kaufen, die dann an die Grünberger Tafel weitergegeben werden sollten. Die Rewe Group Deutschland wird auch dieses Jahr wieder den Betrag an Spendentüten verdoppeln. Das heißt, dass es für jede gespendete Tüte aus den Märkten eine weitere Tüte als Spende von der REWE Group geben wird. Die Tafeln sammeln täglich Waren von Geschäften ein, die nicht mehr verkauft werden können, aber noch gut verwertbar sind. „Wir freuen uns sehr darüber, auch einmal Lebensmittel zu bekommen, die länger haltbar sind; damit füllen wir die Körbe für die Bedürftigen auf, wenn einmal nicht so viel Ware vorhanden ist“, erklären die Tafelaktiven. Dieser Tage übergab Marktinhaber Bernd Messerschmidt (2. v. r.) zusammen mit Marktleiterin Susanne Halftermayer (3. v. r.), Schichtleiter Max Alt (rechts) und Mitarbeiter Carlos Berg (3. v. l.) 80 voll gepackte Tüten an die Tafel-Ehrenamtlichen Renate Apitz-Busch (links), zuständig für die Kommissionierung in der Grünberger Tafel, Tafelfahrer Berthold Langer (2. v. l.) und Tafelfahrdienstleiter Walter Busch (Mitte). „Die Tafel sagt ein herzliches Dankeschön allen Rewe-Kunden, die mitgemacht haben und dem Rewe-Markt Messerschmidt für die Unterstützung!“

Alte Herren Vereinigung ist hinreichend dafür bekannt, sich für das Miteinander im Dorf einzusetzen. Ab 50 Jahren kann Mann Mitglied werden, die Gesellschaft beim Monatstreff genießen und zusammen mit anderen aktiv zu werden, wie beispielsweise beim Streichen der Ruhebänke im Dorf oder bei der Pflege von Grünflächen. Und wenn bei Veranstaltungen Erlöse erzielt werden, denkt man an Andere. So ging im Frühjahr eine Spende an den Kindergarten Lardenbach. „Nach dem Schlachtessen im Oktober, bei dem mehr als 200 Essen verkauft wurden, fiel der Beschluss: Diesmal wollen wir die Grünberger Tafel unterstützen!“, berichtet Hartmut Kirsch, der 1. Vorsitzende. Man hatte erfahren, dass die Tafel ein neues Kühlfahrzeug anschaffen muss. Inge Leib, die Ehefrau des 2. Vorsitzenden Hans-Jürgen Leib, arbeitet schon seit fast zehn Jahren ehrenamtlich in der Tafel mit. Die Freude in der Diakonie-Einrichtung über die Spende von 300 Euro war groß, so war es beim Besuch einer Abordnung der Alten Herren im Grünberger Tafelladen zu spüren. Bettina Wege-Lemp, Bereichsleiterin der Diakonie-Beratungsstelle, dankte herzlich für die Unterstützung.

Zum wiederholten Mal hat der Verein „Garten- und Naturfreunde Bersrod“ die Grünberger- und die Reiskirchener Tafel mit einer Apfelsaftspende bedacht. Diesmal mit insgesamt 47 Fünf-Liter-Beuteln, die Abholerfamilien mit Kindern zugutekommen sollen.
Stefan Böck, der Vorsitzende des Vereins hatte für Donnerstag zur Lese auf dem vereinseigenen Obststück aufgerufen. Helfer des Vereins wurden tatkräftig unterstützt von Mitgliedern einer syrischen Flüchtlingsfamilie aus Bersrod, die sich sehr über eine großzügige Apfelsaft-Spende für die Familie freuten. Aber auch über die Tatsache, dass sie mit ihrer Arbeit Menschen, die auf die Tafel angewiesen sind, helfen und dass sie auf diese Weise Dank ausdrücken konnten, für die Hilfe, die sie selbst erfahren haben. Besonders die Kinder hatten großen Spaß daran, ihre Körbe schneller mit Äpfeln zu füllen als die Erwachsenen. Am Samstag dann waren ihre Augen groß, als sie erlebten, wie ihre Äpfel zu Saft gepresst wurden. Kostproben erhielten einhellig das Testurteil: Sehr gut! Die fertigen, noch heißen Boxen, wurden von ihnen in das Auto geschleppt, kein Erwachsener durfte helfen.
Stellvertretend für beide Tafeln nahm die langjährige Ladendienstkoordinatorin der Grünberger Tafel Wilma Detlar die Spende entgegen und bedankte sich beim Verein für Garten-und Naturfreunde.

Ein wunderbarer Nachklang der Kirmes in Gonterskirchen im vergangenen Jahr erreichte vor kurzem den Laubacher Laden der Grünberger Tafel. Es hat schon gute Tradition beim Veranstalter, dem Sportverein SV 1958, dass am Kirmessonntag alle Kinderattraktionen kostenlos sind, der leckere Kuchen gegen Spende abgegeben wird und Sparschweine auf den Tischen stehen. Die Spenden werden an gemeinnützige Einrichtungen weitergegeben. Dieser Tage erhielt der Laubacher Tafelladen Besuch aus dem Präsidium des SV. Björn Hofmann (links) und Jan Parr ließen sich aus der Arbeit der Tafel berichten und überreichten einen Spendenscheck in Höhe von 400 Euro. Bettina Wege-Lemp, Bereichsleiterin der Diakonie-Beratungsstelle, freute sich zusammen mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen (von links) Mathilde Anders, Gerlinde Berk, Loni Kastner und Anita Jochim und dankte dafür, „dass Sie beim Feiern auch an Menschen gedacht haben, die mit wenig auskommen müssen.“

Das Evangelische Dekanat Grünberg hatte davon erfahren, dass die Tafel ein neues Kühlfahrzeug anschaffen muss; 40.000 € sind eine große Summe. Aus diesem Grund entschied der Dekanatssynodalvorstand, das Vorhaben der Diakonieeinrichtung mit 5.000 € zu unterstützen. Präses Elke Sézanne und Dekan Norbert Heide (in Begleitung von Handpuppe Paulchen, noch bestens bekannt vom Einweihungsgottesdienst des SOFA im Januar) überbrachten die Nachricht im SOFA, der neuen Begegnungsstätte für das soziale Miteinander in der Grünberger Altstadt. Bettina Wege-Lemp, Bereichsleiterin der Diakonie-Beratungsstelle Grünberg freute sich zusammen mit den Tafel-Ehrenamtlichen Renate Apitz-Busch und Walter Busch über die große Unterstützung. Noch nicht genug der Hilfe: Beate Herdejost, Leiterin des Seniorenbüros – Fachstelle für Freiwilliges Engagement nahm eine Spende von 250 € entgegen. Die Diakonie-Mitarbeiterinnen dankten herzlich.

Heute berichtet die Gießener Allgemeine von der Schüler-Aktion - wir sagen DANKE!

Überraschenden Besuch erhielt dieser Tage die Grünberger Tafel. Ingeborg Kappes hatte anlässlich ihres 80. Geburtstagsfestes auf Geschenke verzichtet und stattdessen um eine Spende für die Tafel gebeten. Die Gäste kamen der Bitte gerne nach und die Tafel kann sich über 500 Euro freuen. Die Jubilarin ist mit der Arbeit der Diakonie-Einrichtung schon seit langem vertraut; sie war selbst einige Jahre lang als Ehrenamtliche dort tätig und weiß, wie die aktuell 360 Menschen Woche für Woche mit Lebensmitteln unterstützt werden, die die Tafel einsammelt. „Mir geht es gut, dafür bin ich dankbar und deshalb möchte ich gerne die Tafel unterstützen, die so vielen Menschen bei uns vor der Haustür hilft“, erklärt Ingeborg Kappes ihre Motivation. Tafelleiterin Bettina Wege-Lemp von der Beratungsstelle der Diakonie und dankte, auch im Namen der 70 ehrenamtlichen Helfer, für die großzügige Unterstützung.

Dieser Tage erhielt die Grünberger Tafel einen erfreulichen Anruf. Ortrud Andreß hatte anlässlich ihres 80. Geburtstagsfestes auf Geschenke verzichtet und stattdessen um eine Spende für die Tafel gebeten. Die Gäste erfüllten die Bitte gerne; die Tafel kann sich über 685 Euro freuen. Die Jubilarin kennt die Arbeit der Diakonie-Einrichtung schon seit der Gründung im Jahr 2005. Bereits anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit 2006 hatten die Eheleute Willi und Ortrud Andreß diese Arbeit mit einer großzügigen Spende gefördert. Fast 360 Menschen werden pro Woche mit Lebensmitteln unterstützt, die die Tafel einsammelt. Das Motto „verteilen statt vernichten“ überzeugt und hilft Menschen, die mit wenig auskommen müssen. Dabei ist die Tafel immer auf Spenden angewiesen. Tafelleiterin Bettina Wege-Lemp von der Beratungsstelle der Diakonie und dankte Ortrud Andreß, auch im Namen der 70 ehrenamtlichen Helfer, für die großzügige Unterstützung.

„Emotionen PUR in moll und DUR“ konnten die Zuhörer beim Orgelkonzert mit Christoph Brückner eindrücklich spüren: als amüsant-brisant-charmant-galant-prägnant-riskant-provokant beschreibt der Vollblutmusiker seine Musik. Und die Tafel kann sich freuen, 200 Euro spendete die Kirchengemeinde!